Wir hatten keine Wahl – oder?“

Da hatte ich keine Wahl!“, sagen Menschen, die zum Ausdruck bringen wollen, dass es für ihr Verhalten keine Alternativen gab.

Nun gab es vergangenen Sonntag die Wahlen zum deutschen Bundestag. Wir hatten eine Wahl. Und für manche Wähler traf auch der Spruch zu: „Wer die Wahl hat, hat die Qual!“. Wen soll ich wählen? Soll ich überhaupt wählen? Soll ich meine Stimme ungültig machen? Wähle ich eine von den kleinen Parteien, die keinerlei Chancen hat, die Fünf-Prozent-Hürde zu nehmen, aber mit meinen Einstellungen die meiste Übereinstimmung hat? Soll ich taktisch wählen, also eine Partei, mit der ich weniger Konsens habe, die aber in die Regierungsbildung eingreifen kann? Gleichgültig, wie ich mich entschieden habe: Nach der Wahl ist die Qual oft noch größer als davor!

In meinem Leben gibt es viele Weichenstellungen, wo ich eine Wahl habe. Es existieren weitaus mehr Alternativen, als mir auf den ersten Blick bewusst sind. Wenn ich mir selbst sage: „Da hatte ich keine Wahl!“, beraube ich mich meiner Handlungsalternativen.

In einer unserer Fortbildungen wurden wir darauf „getrimmt“, immer weitere Alternativen zu finden. Und es war erstaunlich, wie viele weitere Möglichkeiten sich auftaten, wenn man das Weiterdenken zuließ. In den allermeisten Fällen habe ich eine Wahl: ich kann anders handeln, ich kann anders denken, ich kann anders fühlen. Wenig ist absolut vorgegeben und unumstößlich wie ein angeborener Reflex. Die meisten meiner Reaktionen – egal ob auf emotionaler, kognitiver oder Handlungs-Ebene sind erlernt.

Wenn ich mir das immer bewusst mache, erlebe ich meinen Alltag als flexibler. Ich kann ihn gestalten – manchmal nur innerhalb gewisser Grenzen. Aber immerhin! Ich bin dem Leben nicht komplett ausgesetzt: ich lebe, das meint  einen aktiven Vorgang.

Letztlich habe ich sogar die Wahl, ob ich die Behauptung „Ich hatte keine Wahl!“ weiter tradieren möchte, oder mich für eine alternative Sichtweise entscheide: Ich kann wählen – manchmal nur das kleinere Übel. Aber ich wähle aus und entscheide mich. Mir gefällt letzteres viel besser.

© Matthias Dauenhauer

2017 BRD Wahlen Parteien

Wissen ist Macht und Wissen ißt Macht

Dass Wissen und Macht irgendwie eng miteinander verknüpft sind,  sagt das Sprichwort: „Wissen ist Macht.“

Das Erstere macht durstig (wissensdurstig), das Zweite hungrig (machthungrig). Beide zusammen scheinen  Grundbedürfnisse des Menschen zu befriedigen.

Oft bleibt beides in der Welt der Wünsche stecken. Dann handelt es sich um Scheinwissen und Machtphantasien.

Wissen ist abzugrenzen von Ahnung, Überzeugung und Glaube, einem „Fürwahrhalten“. Wissen ist belegbar, beweisbar, nachvollziehbar. Wissen zeichnet sich auch durch das Anerkennen von Nichtwissen aus. Wissen, etwas nicht zu wissen. Dann kann man zwar von Wahrscheinlichkeiten oder von allgemeiner Überzeugung sprechen. Aber der Wissende anerkennt hier auch seine Grenzen.

Ähnlich verhält es sich mit der Macht. Einige wenige haben tatsächliche Macht, andere fühlen sich allmächtig. Wieder andere träumen von der großen Macht – vielleicht weil sie eher ohnmächtig sind!? Wenn die Macht nicht auf viele Schultern verteilt wird, sondern in der Hand eines Durchgeknallten konzentriert wird, entsteht große Gefahr. Die Weltgeschichte hat es oft genug gezeigt.

Machthaber stehen in der Versuchung, Ihre Macht dadurch aufrecht zu erhalten, indem sie den Zugang zu Wissen einschränken. Die einen verbieten Wikipedia, CNN oder kontrollieren das ganze Internet samt den sozialen Netzwerken. Wenn die Untertanen keinen Zugang zu Wissen haben, sind sie leichter zu regieren und zu manipulieren. Informationen können gefiltert werden oder sogar frei erfunden sein.

So hat es z.B. in der Kirchengeschichte auch eine lange Phase gegeben, in der die Römisch-Katholische Kirche das Lesen der Bibel verboten hatte. Mein Vater hat dies als Ministrant in Frankreich noch selbst erlebt. Nach dem Motto: „Lieber Laie, das verstehst Du eh nicht. Also brauchst Du auch nicht das Original lesen. Komm her, ich, Dein Priester, erkläre es Dir!“

Weil meine Kenntnisse die Macht des Mächtigen einschränkt, mein Wissen seine Macht reduziert, könnte man sogar formulieren: Wissen ißt Macht (auf)!

Oder wie andere es formuliert haben: Lesen gefährdet die Dummheit! Wobei es schon ein bisschen darauf ankommt, was ich lese und wodurch ich mich BILDe. Im Zusammenhang mit den Diskussionen und Vorwürfen zur Lügenpresse bekommt fundiertes Wissen wieder eine enorme Bedeutung. Wem glaube ich? Sammle ich Informationen aus verschiedenen unabhängigen Quellen und welcher schenke ich Vertrauen?

© Matthias Dauenhauer

ERFOLGREICH SCHEITERN

Erfolgreich Scheitern

Allianz-Arena, München, 19. Mai 2012. Schweinsteiger trifft beim Elfmeter nur den Pfosten. Im Gegenzug trifft der Gegner. Der FC Bayern München verliert das Endspiel der Championsleague „dahoam“ nach Elfmeterschießen. Der erfolgsverwöhnte Club wird zum drittenmal in dieser Saison „nur“ Vize. Er ist – den eigenen Ansprüchen zufolge – gescheitert. Dreimal gescheitert.

Franz war ein attraktiver junger Mann. Ende 20 lernte er seine Traumfrau kennen. Schon nach einem Vierteljahr beschlossen beide, sich zu trauen. Die lange Suche nach dem idealen Partner hatte ein Ende. Ein happy end, das nicht sehr lange währte. Aus Gründen, die hier nicht näher geschildert werden sollen, kam es nach drei Jahren zur Trennung. Erst Mitte 30 war er, als er wieder bereit war, sich auf eine Beziehung einzulassen. Weil ein Kind unterwegs war, heiratete er die werdende Mutter. Diesmal hielt die Ehe fast 7 Jahre. Man einigte sich einvernehmlich, die Ehe nicht weiterzuführen. Das Kind blieb bei der Mutter. Franz blieb fast 10 Jahre allein. Er wollte vermeiden, noch einmal an die „Falsche“ zu geraten. Aber mit Anfang 50 kam der dritte Frühling. Er lernte eine deutlich jüngere Frau kennen. Alles schien zu passen. Weil das religiöse Umfeld ein Zusammenleben ohne Trauschein nicht akzeptierte, heiratete man. Aber auch dieses Glück währte nicht lang. Noch keine 60 Jahre, ist Franz erneut geschieden. Gescheitert. Dreimal gescheitert.

Karin wollte nach dem Abitur Musik studieren. Sie wollte, weil sie sollte. Es war der Wunsch des vor einigen Jahren verstorbenen Vaters. Karin war begabt, spürte aber auch den Druck, den das Vermächtnis des Vaters auslöste. Gerne wollte sie seinen Erwartungen entsprechen. Sie bewarb sich an einer Musikhochschule – und fiel überraschend durch. Nach einer Schreckphase schickte sie die zweite Bewerbung in einer anderen Stadt ab. Auch hier kam sie frustriert von der Prüfung zurück. Durchgefallen. Aller guten Dinge sind drei – sagt man. Also folgte eine weitere Bewerbung, wieder in einer anderen Stadt. Aber auch diesmal wurde sie nicht zum Musikstudium zugelassen. Gescheitert. Dreimal gescheitert.

Jeder von uns kennt das Gefühl des Scheiterns. Beruflich oder privat kann man sein Ziel verfehlen. Beim sportlichen Wettkampf, beim Erreichen des Idealgewichts, bei Gehaltsverhandlungen, in Beziehungen, beim Einhalten von moralischen und ethischen Standards. Scheitern begleitet jeden von uns und die gesamte Menschheit seit Adam und Eva.

Was ist Scheitern? Ich scheitere, wenn ich ein gestecktes Ziel nicht erreiche. Wenn ich nicht schaffe, was ich mir vorgenommen habe. Wenn ich keinen Erfolge habe. Wenn ich versagt habe. Wenn ich Erwartungen anderer nicht entspreche.

Wie kommt es zum Scheitern? Es ist leicht nachvollziehbar, dass es viele Gründe für Misserfolge gibt. Man kann diese in Kategorien einteilen wie z.B. Gründe, die in der Person zu suchen sind und solche, die außerhalb zu suchen sind. Interne Quellen für Scheitern können in der Persönlichkeit zu suchen sein, in mangelnder Motivation, im Leichtsinn, in fehlender Begabung usw.

Externe Gründe finden sich in anderen Menschen oder bestimmten Situationen. Im Wettkampf sind andere manchmal schlicht und einfach besser auf Grund ihrer Konstitution, ihres Trainingsaufwandes oder Dopings. Es kann eine Rolle spielen, ob ich mein sportlich gestecktes Ziel (z.B. persönliche Bestleistung) im Sommer oder Winter, am Vor- oder Nachmittag anpeile, auf Meereshöhe oder in den Bergen, bei Nässe oder Trockenheit. Äußere Umstände können erheblich zum Scheitern beitragen.

Ein anderes Kriterium wäre die Unterscheidung von realistischen und unrealistischen Zielen. Als Mitfünfziger brauche ich nicht mehr für Olympia trainieren. Das Scheitern ist vorprogrammiert.

Über sein Scheitern nachdenken, das kann sinnvoll sein. Eine Analyse hilft, weitere oder ähnliche Fehler zu reduzieren. Was führte zum Misserfolg? Wie hätte ich das Scheitern verhindern können? Was muss ich beim nächsten Mal anders machen? Aber das intensive Nachdenken über sein Scheitern muss auch im Verhältnis zum Ereignis stehen. Tagelang darüber zu grübeln, weshalb einem eine Mahlzeit angebrannt ist, macht wenig Sinn. Nach den Ursachen für das berufliche oder private Scheitern in einer Beziehung lohnt eine gründliche Untersuchung.

Scheitern hat Folgen. Immer. Es entsteht eine Diskrepanz zwischen Erwartungen und Erreichtem. Diese Spannung will gelöst sein. Die meisten von uns kennen das Gefühl der Frustration nach einem Misserfolg. Manche werden aggressiv gegen die Umwelt oder gegen sich selbst. Eine weitere Variante ist der Trotz nach dem Motto: „Noch ´n Versuch. Jetzt erst recht!“. Nicht selten stellt sich doch noch der Erfolg ein. Im zweiten Anlauf sozusagen. Aber wie unsere Anfangsbeispiele gezeigt haben, ist auch ein dreifaches Scheitern gar nicht so selten.

Wir wissen heute, dass die Wortwahl beim Sprechen, aber auch bei den gedanklichen Selbstgesprächen nicht folgenlos ist. Wie nenne ich mein Scheitern? Jedes Wort löst im Gehirn Assoziationsketten aus. Worte sind mit Gefühlen verknüpft. Eine andere Wortwahl führt mich zu anderen Empfindungen, zumindest graduell. Ist mein Scheitern ein Fehler? Eine Sünde? Eine Erfahrung, die ich gemacht habe? Ein Misserfolg? Ein Versagen? Eine Niederlage? Eine Katastrophe? Oder ein Übungsschritt? Eine Trainingseinheit? Ein Teilerfolg? Sind Silbermedaillen nicht ein Erfolg aus Sicht all derjenigen, die gar nicht auf dem Treppchen stehen? Sind gescheiterte Ehen nur schlecht oder haben die glücklichen Stunden nicht doch einen gewissen Wert? Wir sehen: Scheitern ist vielschichtig und kann sich ganz unterschiedlich anfühlen. Dies hängt von meiner Wortwahl bzw. der dahinter liegenden Bewertung des Geschehens ab.

Noch ´n Versuch: Wenn Kinder beim Laufenlernen nach dem dritten Fehlversuch aufgeben würden, könnte keiner von uns laufen. Aber Kinder geben nicht auf. Sie fallen oft auf die Nase. Und machen dennoch weiter. Laufenlernen ist ein Beispiel dafür, dass es Dinge gibt, die man durch Beharrlichkeit, Übung und Ausdauer oder durch Disziplin schließlich erfolgreich hinbekommt. Wir wissen, dass dies nur für realistische Ziele gilt. Wer sich etwas Utopisches in den Kopf gesetzt hat, wird es nie erreichen. Das ist die Kehrseite. Und die Kehrseite der Kehrseite lautet: Manches, was als utopisch galt, wurde dennoch geschafft, auch wenn hunderte vorher daran gescheitert waren. Es existieren auch scheinbare Utopien („Alle sagten: das geht nicht!“, bis einer kam, der dies nicht wusste und es einfach tat!“).

Es gibt Menschen, die sich durch Misserfolge nicht unterkriegen lassen. Die Scheitern als Chance sehen, als Lektion fürs Leben, als Trainingseinheit. Einer meiner Ausbilder pflegte zu sagen: „Aus Fehlern lernt man. Nur wer viele Fehler macht, lernt viel.“ Nach einem Misserfolg variiert man die Ausgangsposition, optimiert das Verfahren, und probiert es noch einmal.

Nun kennen wir aber auch das Phänomen, dass Menschen ein totes Pferd weiter reiten. Das wäre etwa so, als würde man ein falsches Medikament weiter einnehmen oder sogar höher dosieren. Es wird nicht besser, wenn man den falschen Ansatz, die falsche Methode, den falschen Weg immer und immer wieder ausprobiert. Erneutes Scheitern ist dann vorprogrammiert. Ein Computer, der sich aufgehängt hat, lässt sich durch ein Reset neu starten und i.d.R. wieder zum Laufen bringen. Bei uns Menschen funktioniert dies nicht immer so. Die Kunst besteht also darin, unterscheiden zu lernen, wo ein beharrliches, weiteres Probieren zum Erfolg führt und wo man sich in eine Sackgasse manövriert hat.

Die Kehrseite des Scheiterns: Als typische Erstreaktion auf Scheitern haben wir frustriertes oder aggressives Verhalten schon erwähnt. In einigen Fällen kann dies, wenn es um bedeutsame Vorfälle geht, auch depressive Reaktionen hervorrufen.

Im weiteren Verlauf kommen manche Menschen aber auch dahinter, dass das Scheitern nicht nur schrecklich und belastend war. Sie entdecken die Kehrseite des Scheiterns. Entweder im Sinne des Dazulernens und Bessermachens: Der Misserfolg zeigt mir, wie ich mein Verhalten optimieren kann. Oder sie finden sogar einen „Gewinn“ im Verlust. Dadurch, dass ich etwas nicht erreicht habe, bekomme ich etwas anderes.

So war es auch bei den drei erwähnten Anfangsbeispielen. Das Scheitern hat zu etwas geführt. Es war ein „erfolgreiches Scheitern“:

Der FC Bayern München hat nach drei Vizetiteln im Jahr 2012 in der Saison 2013 das sogenannte Triple geholt. Verein, Spieler und Trainer haben aus den Erfahrungen der Vorsaison gelernt und auf das neu gesteckte Ziel sämtliche Konzentration gebündelt. Dem Erfolg ging ein erfolgreiches Scheitern voraus.

Franz hat nach dem Scheitern seiner dritten Ehe durch Nachdenken und Beratung die Erkenntnis gewonnen, dass er für eine Beziehung nicht geeignet sei. Er wäre der geborene Single, habe sich aber durch elterliche, gesellschaftliche und kirchliche Erwartungen und Ansprüche immer wieder zu seiner angeblichen Bestimmung Ehemann „überreden“ lassen. Seit dieser Erkenntnis lebt er zufrieden mit sich und der Welt als Single und genießt sein Leben. Er hat Seiten an sich (wieder-)entdeckt, die er in den Partnerschaften nicht leben konnte. Er bezeichnet sich als glücklichen Menschen, dem nichts fehlt. Er meistere sein Leben jetzt erfolgreich. Dem Erfolg ging ein erfolgreiches Scheitern voraus.

Karin war nach dem dreimaligen Absagen der Musikhochschulen erst sehr enttäuscht, dann aber auch bald erleichtert. Sie hatte es schließlich versucht! Man konnte ihr nicht nachsagen, dass sie es sich leicht gemacht hätte. Nun konnte sie aber eine Ausbildung beginnen, die ihren persönlichen Neigungen entsprach. Nach einer Ausbildung im Gesundheitswesen und einem anschließenden Psychologiestudium ist sie heute eine erfolgreiche und glückliche Therapeutin. Dem Erfolg ging ein erfolgreiches Scheitern voraus.

Die Alternative: Weil Scheitern zum Leben gehört, ist es auch gut und richtig, sich Gedanken über Misserfolge zu machen und über die Art und Weise, mit dem Scheitern umzugehen. Dabei liegt das Augenmerk allerdings sehr stark auf dem Misserfolg, also dem Negativen. Seit geraumer Zeit wird in der Therapieforschung festgestellt, dass es hilfreicher ist, den Focus auf das Positive, den Erfolg zu richten. Menschen lernen nicht allein durch Fehler, sie lernen vielmehr auch dadurch, dass ihnen etwas gelingt. Richtig gemacht! Es hat geklappt! So machen wir das wieder! Erfolg beflügelt.

Ein Student hatte von seiner Schulzeit her die mündlichen Prüfungen in schrecklicher Erinnerung. Er versuchte sie zu vermeiden, wo es nur ging. Selbst vor dem mündlichen Abitur konnte er sich drücken. Gegen Ende seines ersten Studiums kam er um eine ganze Reihe mündlicher Prüfungen nicht herum. Er wendete nun eine bestimmte Lerntechnik an, die ihm in den gefürchteten Situationen mehrere „sehr gut“ bescherten. Aus diesem Erfolg heraus wendete er diese Technik im zweiten Studium konsequent an und verfeinerte sie noch. So wurde aus der angstbesetzten mündlichen Prüfung fast ein Hobby. Aus der vermeintlichen Schwäche hatte er eine Stärke gemacht. Gelernt hat er es aber durch den unerwarteten Erfolg, welcher ihn ermutigte, in dieser Art weiter zu machen.

FACIT: Gut, wenn es Dir gelingt, Scheitern als Chance zu sehen. Besser, wenn es Dir gelingt, aus Erfolgen zu lernen. Wie immer es auch kommen mag: Wenn schon scheitern, dann bitte erfolgreich.

Leicht gekürzter Artikel von Matthias Dauenhauer
Original erschienen in der Zeitschrift: Adventisten heute, Ausgabe Sept. 2013 S.8-10
Online abrufbar unter: http://www.advent-verlag.de/cms/cms/upload/adventistenheute/AH-2013-09/index.html