Wann ändere ich mich und für wen?

Wenn ich mich ändere, dann tue ich das für mich. - www.doppelpunkt-praxis.de

Ich finde es interessant, welche Motivationen Menschen mitbringen, die sich verändern wollen. Manche möchten für den Partner und/oder die Kinder mit dem Rauchen aufhören oder Gewicht reduzieren. Einige wollen an ihrem Auftreten arbeiten, um andere zu beeindrucken. Und so ließe sich die Liste fortsetzen. Änderung des Selbst für andere. Ich halte das für keine gute Idee. Wenn ich mich ändere, dann sollte das für mich selbst sein, damit ich mit mir glücklicher bin. Die anderen Dinge ergeben sich dann als Konsequenz daraus.

Jeder Mensch möchte so gemocht und geliebt werden, wie er/sie ist. Wenn ich so geliebt werden will, wie ich bin, woher nehme ich dann das Recht, einem anderen Veränderung abzuverlangen?

Traurig an dieser Fremdmotivation ist für mich, dass es so viele Menschen zu geben scheint, die meinen, nicht liebenswert zu sein, wenn sie so sind wie sie sind. Diese Menschen glauben, sie müssten erst liebenswert und sympathisch werden, damit jemand mit ihnen Kontakt haben möchte. Diese Menschen, die ich hier erlebe, sind aber – in meinen Augen – durch und durch liebenswerte Menschen. Es sind verunsicherte Menschen, denen lange eingeredet wurde, sie seien dick, doof, faul, hässlich, inkompetent, schwach oder anders unattraktiv. Und irgendwann haben diese Menschen begonnen, das zu glauben. Sie sind, wenn sie zu uns kommen, manchmal felsenfest davon überzeugt, wirklich so widerlich zu sein, wie man ihnen lange versucht hat, weiß zu machen. Und alle diese Menschen waren sicher einmal ganz goldige Kinder und einem unbekümmerten Herzen, mit Freude am Leben, mit Lachen und Fröhlichkeit. Was mag in solchen Leben alles geschehen sein, dass ein Mensch so schlecht von sich zu denken beginnt?

Hier setzt der Änderungswunsch richtig an, wenn so ein Mensch sagt: „Ich habe auch ein Recht auf ein glückliches Leben und dafür will ich jetzt etwas tun. Ich will anders auf mich schauen, mich lieben lernen und damit einen anderen Weg einschlagen als ich bisher gegangen bin.“ Änderung in diesem Sinne fängt vielleicht damit an, sich nicht zu ändern, sondern im ersten Schritt zu lernen, sich so zu mögen, wie man ist.

Ich habe große Freude daran, Menschen auf diesem Weg zu begleiten.

Autor: Ulrike Dauenhauer – Praxis Doppelpunkt

Scheitern als Teil des Erfolges:

Scheitern ist nicht das Gegenteil von Erfolg. Es ist ein Teil davon. - www.doppelpunkt-praxis.de

In kaum einem anderen Land der Welt werden Misserfolge so geächtet wie in Deutschland. Dazu gibt es interessante Untersuchungen verschiedener Universitäten auf dieser Welt. Das finde ich schon traurig. Aber jeder hat ja die Möglichkeit, etwas anders zu machen. Wie wir mit Misserfolgen umgehen, hat sehr viel damit zu tun, wie wir sie bewerten. Bei entsprechender Bertrachtung können wir sogar an Niederlagen wachsen.

Menschen, die Niederlagen leichter wegstecken, grübeln weniger darüber nach. Sie können unterscheiden zwischen: „Da habe ich was falsch gemacht“ und „ich bin ein Versager“. Das ist ganz wichtig.

Auch wer in einer Niederlage einen Sinn sehen kann, wer in der Lage ist, etwas daraus zu lernen und sie als Ansporn zu sehen, es beim nächsten Versuch anders – und deswegen vielleicht besser – zu machen, kann mit dieser Erfahrung besser umgehen. So können Misserfolge sogar zur Grundlage größerer Erfolge werden.

Wer sich weniger über seine Eigenschaften („Ich bin ein Versager“) sondern mehr über sein Handeln („das hätte ich anders machen können“) definiert, wird mit Niederlagen leichter fertig. Menschen, die es dann noch schaffen, mit Humor über sich selbst zu lachen, sind bestens gerüstet, mit Niederlagen gut fertig zu werden.

Viele der aufgeführten Eigenschaften kann man lernen. Coaching kann auf diesem Weg eine sehr effektive Hilfe sein.

Und zum Abschluss noch ein Zitat von Samuel Becket: „Ever tried. Ever failed. No matter. Try again. Fail again. Fail better.“ (Immer versucht. Immer gescheitert. Einerlei. Wieder versuchen. Wieder scheitern. Besser scheitern.)

Autor: Ulrike Dauenhauer

Lesenswert ist auch folgender Artikel aus der Zeit, der allerdings 5 Seiten umfasst:
Die Kunst des Scheiterns

Liebe meines Lebens

Wenn du die Liebe deines Lebens sehen willst - schau in den Spiegel. (Byron Katie) - www.doppelpunkt-praxis.de

Mir scheint, dass viele Menschen Mühe haben, sich selbst zu lieben. Das ist schade, denn wen kennen wir besser als uns selbst?! Ist es leichter jemanden zu lieben, den wir weniger gut kennen? Könnte es nicht sein, dass wir für jemanden, den wir gut kennen, auch Verständnis aufbringen, wenn er/sie sich mal „seltsam“ verhält oder nicht ganz angemessen reagiert?

In der Bibel steht das Gebot der Nächstenliebe. Da heißt es, dass wir unseren Nächsten lieben sollen WIE UNS SELBST. Damit wird deutlich, dass die Selbstliebe die Voraussetzung für die Liebe zu einem anderen Menschen ist. Deswegen ist es so unendlich wichtig, sich diesem Thema zu widmen. Jeder für sich.

Für Frauen habe ich dazu auch einen passenden Song gefunden, bei dem mir vor allem der Text sehr gut gefällt. Allen Frauen empfehle ich – und das meine ich wirklich ernst – den Song so oft zu hören, bis sie ihn fehlerfrei mitsingen können.

Maite Kelly: Ich bin die Frau meines Lebens

Für Beispiele vergleichbarer Songs für Männer wäre ich an dieser Stelle wirklich dankbar.

Autor: Ulrike Dauenhauer – Praxis Doppelpunkt

Ausnahme

Es ist traurig, eine Ausnahme zu sein. Aber noch viel trauriger ist es, keine zu sein. (Peter Altenberg) - www.doppelpunkt-praxis.de

Tja, was will ich nun sein, Ausnahme oder „Regel“? Will ich meine Individualität deutlich machen oder will ich erkennbar sein als Teil einer Gruppe und mich mit dieser identifizieren? Ich glaube, wir alle stecken da oft in diesem Dilemma, wollen irgendwie beides und vielleicht auch keines von beidem. Ich will einfach nur ich sein. Das ist reicht doch.

Als Teil einer Gruppe erfahre Zugehörigkeit und bin somit nicht allein. Ich genieße deren Unterstützung und Schutz, das macht mich ein wenig (oder sehr) stark. Mit dieser Zugehörigkeit kann ich mich leichter von anderen abgrenzen. In der Gruppe habe ich Maßstäbe, die mir Orientierung geben können für unterschiedliche Bereiche meines Lebens.

Andererseits möchte ich doch auch als ganz eigenes Individuum gesehen und geschätzt werden. Und das bedeutet, dass ich meine Anders-artigkeit, meine Einzig-artigkeit lebe und damit deutlich mache, dass ich eine Ausnahme bin. Vielleicht braucht es dafür etwas mehr Selbstsicherheit, weil ich ja die Sicherheit der Gruppe nicht habe. Das kann anstrengend sein, aber auch sehr lohnenswert. Mit der Ausnahme kommt für mich also auch die Aufgabe, die Aufgabe, mich kennen zu lernen, zu entwickeln, zu verstehen, zu lieben in meinem Sosein.

Es gibt Momente und Menschen, die einem diese Tatsache, dass man eine Ausnahme ist, in eher unfreundlich-vorwurfsvoller Art sagen. Das kann verschiedene Gründe haben. Vielleicht bin ich in meinem Sosein eben für mein Gegenüber etwas mühsamer als andere. Dann will dieser Mensch das wohl damit zum Ausdruck bringen. Aber heißt das für mich, dass ich anders sein müsste? Es ist nicht meine Aufgabe, so zu sein, wie der andere mich haben will, damit ich für ihn möglichst „pflegeleicht“ bin. Ich darf so sein, wie ich bin, mal mehr Mitglied einer Gruppe mit allen zugehörigen Vorteilen und mal eben auch Ausnahme. Und was ich jeweils mehr bin, darf ich selbst entscheiden.

Gelegentlich ist es sogar sehr wichtig, die Ausnahme zu sein und zum Beispiel in einer Gruppe deutlich eine andere Haltung zu vertreten und damit die Gruppe zum Nachdenken und/oder anderen Handeln anzuregen.

Ich will es daher nicht mehr als Kritik hören, wenn mir jemand sagt, ich sei eine Ausnahme.

Autor: Ulrike Dauenhauer – Praxis Doppelpunkt

Klartext

Wer Klartext redet, riskiert, verstanden zu werden. - www.doppelpunkt-praxis.de

„Ja wie jetzt, ich will doch verstanden werden!“, wird wohl mancher denken. Immer? Will ich wirklich immer verstanden werden? Oder gibt es auch Situationen, wo es mir ganz recht ist, wenn ich nicht gleich verstanden werde?
Warum reden dann so viele Menschen per „man“ statt per „ich“? Warum wird dann so gerne verallgemeinert? Hinter Verallgemeinerungen und Aussagen per „man“ kann ich meine eigene Meinung verstecken. Da habe ich bei Gegenwind oder Fragen die Möglichkeit, mich rauszureden. Wenn ich spreche, höre ich mir immer auch selbst zu. Jedes Reden ist auch eine Form der Selbstbeeinflussung. Wenn ich also per „man“ spreche, vermittle ich mir selbst etwas über mich. Ich gebe mir selbst den Eindruck, dass es um eine Reihe anderer Leute geht, nicht aber um mich. Nehmen wir mal ein Beispiel: Mein Vater pflegte zu sagen: „Man müsste mal wieder das Auto waschen.“ Da war er in gewisser Weise fein raus. Er appellierte an seine Zuhörer, Frau und Kinder, gab aber keinen konkreten Auftrag oder Befehl. Es klang ganz harmlos und so erschien er sich dann vermutlich auch. Für uns war dennoch klar, dass WIR SEIN Auto waschen sollten. Das haben wir auch immer brav gemacht. Aber für sich blieb er unklar und vernebelte sein Bild von sich selbst. Das wirkte vermutlich wie ein Weichzeichner beim Foto. Er erschien sanfter für sich. Klar wäre gewesen, wenn er gesagt hätte: „Könnt ihr mir bitte das Auto waschen?“ Was aber hätte er damit gesagt? Er hätte sich ein wenig demütig gezeigt. Denkbar wäre auch gewesen: „Ihr wascht heute Nachmittag das Auto!“ Das wäre ein Befehl gewesen und hätte ihm selbst – und uns – ein anderes Bild von ihm vermittelt. Klare Hierarchie. Gegen die hätten wir vielleicht aufbegehrt. Wir hätten den Klartext verstanden und wären womöglich nicht damit einverstanden gewesen. So konnte er Teile seiner Persönlichkeit vor sich und uns verschleiern oder eben weichzeichnen.
Somit sind wir wieder bei der Frage: Will ich wirklich verstanden werden?
Wenn ich jemandem etwas Unangenehmes sagen will oder muss, ist das bisweilen nicht einfach. Ich muss damit rechnen, dass der andere darauf wenig erfreut reagiert. Auch hier habe ich die Möglichkeit, mit bestimmten Floskeln oder Formulierungen dafür zu sorgen, dass es erstmal „ganz nett“ klingt. In besonderer Form kennen wir das aus Arbeitszeugnissen, wo freundlich verpackt ziemliche Abwertungen oder negativ Bewertungen abgegeben werden können. Wenn man gelernt hat, diese Formulierungen zu lesen, versteht man sehr wohl, dass das, was im ersten Moment so positiv klingt, eine harte Kritik ist. Wer da Klartext redet, riskiert Ärger vor dem Arbeitsgericht. Das Zeugnis darf nicht offen negativ sein, schreibt der Gesetzgeber vor. Aber selbst im privaten Lebensbereich überlege ich gut, wie klar ich jemandem meine Meinung sage. Viele Menschen beenden Beziehungen heute indem sie einfach irgendwann nicht mehr reagieren. Es gibt in meinem Umfeld Menschen, da warte ich nun schon seit Monaten auf eine Mailantwort. Ich finde das traurig und verunsichernd, wenn ich nicht weiß, warum der andere nicht mehr mit mir redet. Auch wenn es nicht schön ist, zu hören, womit ich den anderen verärgert oder verletzt habe, gäbe ein klares Wort mir die Möglichkeit der Reaktion. Die aber will mein Gegenüber nicht oder fürchtet sie gar. Also wird nicht Klartext geredet.
Klartext reden heißt, ich übernehme Verantwortung für mein Reden und Handeln. Für mich ist das eine gute, aufrechte Haltung, die meine eigene Stärke zeigt und für mein Gegenüber fair ist. Ich kann mich damit abgrenzen von Menschen, die mit ihrem Handeln meine Grenzen überschreiten. Damit gewinne ich Kraft und verschaffe mir Respekt. Für mich hat Klartext viele positive Aspekte, erfordert aber auch Mut und die Fähigkeit, Dinge so zu sagen, dass ich den anderen damit nicht angreife, sondern Möglichkeiten für einen neuen Umgang eröffne.
Von daher möchte ich ermutigen, mehr Klartext zu reden. Für sich und für den anderen.

Autor: Ulrike Dauenhauer – http://www.doppelpunkt-praxis.de

Sicherheit und Unsicherheit

Ich war mal wieder auf Fortbildung. Das sind Veranstaltungen, bei denen ich oft eine Menge fremder Leute treffe, einige Bekannte und viele neue Informationen. Für mich sind das ganz verschiedene Herausforderungen. Die Informationen sind dabei die leichtesten. Manches geht mir leicht in den Kopf und bisweilen auch ins Herz. Was da nicht rein will, bleibt draußen und ist darüber auch nicht enttäuscht oder beleidigt. Die Kommunikation mit der Information ist ja eher einseitig. Ich muss da nichts zurückgeben. Die Information hat keine Erwartung an mich – der Referent vielleicht schon, aber angesichts der Menge der Zuhörer dann doch wieder nicht an mich persönlich. Insofern kann ich der Information mit interessierter Offenheit begegnen, fühle mich frei, in diesem Bereich unwissend zu sein, frei zu sein in meinem Aufnahmetempo und in meiner inneren Haltung dazu. Schön für mich ist daran, dass die Einordnung der Information einseitig läuft. Also ich ordne die Information ein, die mich aber nicht! Das entspannt mich sehr.

Bei den Leuten ist das dann ganz anders. Die Bekannten haben schon Ideen von mir, weil sie mich schon mindestens einmal erlebt haben. Diese Ideen, die sie von mir haben, kenne ich nicht wirklich. Ich habe Vermutungen, die  – vielleicht öfter als ich denke – komplett daneben liegen. Und die Menschen, die mir noch völlig fremd sind, die werden ganz schnell einen ersten Eindruck von mir erhalten. Wie mag der sein? Was werden die denken? Wie werden die mich einordnen? Das alles macht mich unsicher, leider. Diese Unsicherheit kann sich zu Angst steigern, die ich gar nicht haben will. Das ärgert mich dann, was es nun gar nicht besser macht. Meine Wirkung auf andere wird dadurch natürlich nicht wirklich besser. Ich bin uneins mit mir, und das kommt rüber. Das Gegenüber ist verwirrt und weiß nicht recht, was es mit mir anfangen soll, wie mein seltsamer Gefühlszustand einzuschätzen ist. Und wer weiß, vielleicht ist mein Gegenüber in einer ähnlich schwierigen Situation. Das ist dann natürlich eine ganz „tolle“ Konstellation. Missverständnisse sind vorprogrammiert. Statt meiner Angst und Unsicherheit wird möglicherweise Aggression wahrgenommen. Und schon geht es schief. Der Kreislauf nimmt an Fahrt auf. Meine Unsicherheit wird größer, das Gegenüber verwirrter, die Probleme nehmen eher zu. Wie kann ich da raus finden?

Ein erster Schritt kann es sein, wenn ich mir selber wieder nah komme und dabei merke, dass ich im Grunde ein ganz netter Mensch bin, den man mögen kann (nicht mögen muss). Sobald ich an mir selbst wieder sympathische Anteile entdecke, kann ich anders auftreten. In dem Moment, wo mir das gelingt, wirke ich anders und dann reagieren die anderen auch wieder anders. Wenn ich mit mir zufrieden bin, wenn ich mit mir eins bin, verwirre ich die anderen weniger. Mein Gegenüber gerät nicht in Stress, den die emotionale Unausgewogenheit in mir zuvor erzeugt hat. Die Verwirrung, die ich zuvor ausgelöst habe durch meine eigene fehlende innere Balance, weicht. Meine eigene Klarheit lässt mich klar erscheinen und macht es dem anderen leichter, auf mich zuzugehen, mir offen und freundlich zu begegnen.

Der Weg, besser mit anderen klar zu kommen, fängt also in mir selbst an. Ich muss meine Mitte finden, innerlich klar sein. Wenn ich freundlich mit mir bin, weil ich im Frieden mit mir bin, werden es die anderen auch – eher – sein. Garantien gibt es nicht.

Aber es wird bald Gelegenheit geben, das nun Reflektierte einzusetzen. Über die dann gemachten Erfahrungen werde ich an dieser Stelle berichten.

Autor: Ulrike Dauenhauer

Eifersucht

Jörn Pfennig (http://www.joernpfennig.de/html/keine_angst____.htm

hat dieses schöne und so wahre Gedicht über Eifersucht geschrieben. Ich habe es aus gegebenem Anlass schon oft zitiert. Daher ist es für mich wichtig, es auch hier zu posten. Ich glaube, ein Kommentar ist nicht weiter nötig. Für mich sagt das Gedicht alles.

Vorher / Nachher

Kein Mensch kann
dich mir wegnehmen
solange du nicht
dich selbst
mir weggenommen hast.

Kein Mensch kann
mich dir wegnehmen
solange ich nicht
mich selbst
dir weggenommen habe.

Vorher ist Eifersucht
grundlos –
nachher
sinnlos.

Verhalten in Bedrohungssituationen

Jeder von uns kann in Situationen kommen, in denen er sich bedroht fühlt. Wir alle hoffen, von solchen Situationen verschont zu bleiben. Besser als nur diese Hoffnung ist es vielleicht, wenn man dann nicht ganz unvorbereitet ist. Das Kölner Trainingskollektiv gibt hier wichtige Hinweise: http://www.trainingskollektiv.de/ratschlaege.htm