Ich teile gern, egal ob mein Essen oder meine Freude. Aber ich finde es auch schön, dass es Dinge gibt, die ganz und gar mir gehören. Träume gehören dazu. Die sind meine eigene Welt, in der ich schalten und walten darf, wie ich will. Diese Möglichkeit macht es mir bisweilen auch leichter, mich an all die Regeln zu halten, die der Alltag hier so mit sich bringt. Und so brauche ich diese zwei Welten: die Wach-Welt, in der ich mich einordnen darf und kann, Halt finde in Regeln und mich auch daran reiben und ärgern kann und die Traum-Welt, in der ich bestimmen kann und Möglichkeiten habe, die weit über das hinaus gehen, was die Wachwelt mir zu ermöglichen scheint. Denn da wird es für mich spannend: Wenn ich mehr träume von dem, was ich im Leben will und wie ich leben will, desto mehr verändert sich die Wachwelt. Aus Träume können Möglichkeiten werden. Und dazu muss ich gar nicht unbedingt hart dafür arbeiten, sondern eben „nur“ träumen.
Ich finde nicht, dass Träume unsinnig sind, vor allem Tagträume und Wunschträume nicht. In ihnen liegen meine Möglichkeiten verborgen, die ich in der Wachwelt noch nicht entdeckt habe oder die ich mir noch nicht zutraue. So kann der Traum der Weg sein, Dinge im Alltag wirklich werden zu lassen. Dazu gibt es viele Wege und sicher auch jede Menge Bücher. Und es gibt auch schöne Angebote hier im Netz. Zum Beispiel Träume dich glücklich .
Wer also mehr über Träume und ihre Möglichkeiten erfahren mag, kann da mal schauen.
Autor: Ulrike Dauenhauer – Praxis Doppelpunkt